Der Balanceakt: E-Sport, Vereinsleben und das Privatleben?
Als Teil eines jungen E-Sports Vereins mit großen Visionen stehe ich, wie auch meine „Team-Mates“ vor der Herausforderung eine Balance zwischen den Verpflichtungen meiner Arbeit, den Bedürfnissen meines Privatlebens und den Anforderungen eines Vereins zu finden.
Die unendliche Gesch… To-Do-Liste
Meetings, Strategieplanungen, Kommunikation mit Share- und Stakeholdern und Trainings. Wer hier an Arbeit denkt, hat richtig gedacht. Gleiches ist aber auch der Fall für den Verein. So sind strenggenommen zwei Jobs jedoch mit unterschiedlicher Motivation.
Die Verbindung von Leidenschaft und Pflicht
Meine Arbeit für den Verein ist mehr als nur ein Job; sie ist eine Leidenschaft. Doch diese Leidenschaft kann auch zur Falle werden, wenn die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit verschwimmen. Ich lerne ständig dazu und versuche bewusst Zeiten einzuplanen, in denen ich nicht arbeite, sondern einfach „Brain AFK“ Games spiele oder Animes/Mangas “inhaliere“.
Fazit
Die Balance zwischen Arbeit, Verein- und Privatleben zu finden, ist eine fortwährende Reise. Es gibt keinen One-Size-Fits-All-Ansatz, aber durch Ausprobieren verschiedener Strategien und Anpassungen kann ein Gleichgewicht erreicht werden, das sowohl dem persönlichen Wohlbefinden als auch dem Erfolg des Vereins zugutekommt. Es ist eine Reise voller Herausforderungen, aber auch eine, die unglaublich bereichernd sein kann.
Und im Idealfall fällt der „Arbeits“ Teil weg *hust*